Länder- und kulturspezifische Trainings

Ich bin Expertin für folgende Kulturräume bzw. Länder: Osteuropa (insgesamt), speziell für Rumänien und die Republik Moldau sowie Deutschland und Österreich.

Die meisten deutschen bzw. österreichischen Unternehmen im Ausland scheitern nicht an fachkompetenten Mitarbeitern, sondern an den fehlenden interkulturellen Kompetenzen und dem fehlenden Verständnis der Mitarbeiter für die lokalen kulturspezifischen Gepflogenheiten.

Wer braucht ein interkulturelles länderspezifisches Training?

Ein interkulturelles Training ist eine notwendige Vorbereitungsmaßnahme, wenn

  • Ihnen die Verhaltens- und Arbeitsweise Ihrer ausländischen Kollegen merkwürdig und nicht nachvollziehbar erscheinen.
  • Ihr Unternehmen im Ausland Schwierigkeiten in der Kommunikation mit den lokalen Mitarbeitern hat.
  • Sie Mitarbeiter an eine ausländische Zweigstelle entsenden möchten.
  • Sie Ihre Mitarbeiter für eine bestimmte Kultur bzw. ein Land sensibilisieren möchten und ihre interkulturellen und sozialen Kompetenzen fördern möchten.
  • Sie einen längeren Aufenthalt im Ausland beabsichtigen.

Eigenschaften des Trainings

  • bedarfsorientiert: Elaboriert nach dem Bedarf
  • ausgewogen: Theorie und Praxis werden ausgewogen kombiniert.
  • interaktiv: Die Teilnehmer werden aktiv in das Training eingebunden sein (s. Methoden).
  • authentisch: Intensive interkulturelle Erfahrungen sorgen für den Perspektivwechsel.
  • praxisorientiert: Am Ende des Trainings soll das Gelernte im Arbeitsalltag Anwendung finden.

Inhalte

Die Inhalte meiner Trainings werden immer auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt. Hier finden Sie ein Beispiel:

  • Allgemeine interkulturelle Sensibilisierung
  • Landeskunde
    • Wirtschaft, Politik, Geschichte, Traditionen sowie alltagsrelevante Themen, wie z. B. Korruption im Alltag etc.
  • Geschäftsbeziehungen
  • Kommunikation
  • Führungsstile
  • Verhandlungen
  • Konfliktmanagement
  • Zeitmanagement

Methoden

In meinen Trainings lege ich viel Wert auf Interaktivität, entsprechend verwende ich folgende Methoden:

  • Gruppen- bzw. Einzelarbeit
  • Rollenspiele
  • Simulationen
  • Video- und Bildanalyse
  • Fallbeispielanalyse
  • Diskussionen
  • Vorträge (Teilnehmer sind gefragt)

Dauer und Gestaltung

Je nach Wunsch kann das Training zwischen einem Tag und zwei Tagen (8 Stunden/Tag) dauern. Wir empfehlen zwei Tage. Am ersten Tag erreichen die Teilnehmer eine Grundlage, um am zweiten Tag mit länderspezifischen Informationen, Analysen und Fallbeispielen zu vertiefen.

Ziele

Die erworbenen Kenntnisse und die Sensibilisierung für die jeweils andere Kultur sollen zu einer erfolgreichen Kommunikation mit den internationalen Kollegen führen. Die Teilnehmer werden am Ende des Trainings ein selbstbewusstes, gelassenes, reflektiertes Verhalten in der Interaktion mit den jeweiligen „anderen“ aufweisen können.